Hannah macht aus einem einfachen Deal den Deal ihres
Lebens.
Originaltitel: The Deal: An Off – Campus Novel
Autorin: Elle Kennedy
Erscheinungsdatum: Juli 2016
Verlag: Piper
Seiten: 448
Preis: 9,99 €
ISBN: 9783492308571
Über die Autorin:
Inhalt:
Als Hannah und der beliebte Eishockeycaptain Garrett diesen Deal miteinander eingehen, hätte niemand von ihnen damit gerechnet, dass sie sich ineinander verlieben würden …
Protagonisten:
Garrett Graham ist ein sehr sturer Mensch. Dies wird dem Leser direkt am Anfang des Romans klar. Außerdem ist er oft sehr anzüglich. Jedoch kann er auch sehr fürsorglich und beschützend sein, zu den Leuten, die er mag. Er ist der beliebte Eishockeycaptain und seine größte Leidenschaft ist Eishockey. Er möchte später ein Profispieler werden – genauso wie sein Vater. Für sein Traum kämpf er sehr hart und möchte deshalb auch keine feste Freundin, die einen nur ablenken würde. Genauso wie Hannah hat auch er eine nicht gerade leichte Vergangenheit hinter sich.
Hannah und Garrett haben irgendwie etwas an sich, dass einem zum Dahinschmelzen bringt.Sie harmonieren perfekt miteinander und dann auch irgendwie wieder nicht. Beide von ihnen haben in der Vergangenheit etwas schlimmes erlebt und tragen ihre Laster mit sich …
Meinung:
Meine Erwartungen an „The Deal – Reine Verhandlungssache“ von Elle Kennedy waren sehr hoch. Denn
nachdem ich den Klappentext gelesen habe, stand für mich fest, dass es
genau die Sorte von Büchern ist, die ich am liebsten mag. Für mich hatte
es augenscheinlich alles was mein Herz begehrt:Ein Bad Boy, eine selbstbewusste Protagonistin und eine gute Idee. Vorab ich wurde von dem Buch nicht enttäuscht. Viel mehr hat es mich gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Innerhalb von zwei Tagen war es durchgelesen und irgendwie war ich traurig darüber, dass die Geschichte von Hannah und Garrett zu Ende war.
Die Autorin besitzt einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil, der leicht zu lesen ist. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Hannah und Garrett erzählt. Dabei wird in der Ich – Perspektive erzählt, was
einem die Gedanken – und Gefühlswelt beider Protagonisten näher bringt.
Das finde ich besonders gut an dem Buch, weil man oft wissen will, wie der männliche bzw. weibliche Protagonist eine Situation erlebt hat und was diese ⁄ -r dabei gefühlt hat. Oftmals muss deshalb – wenn vorhanden, das gleiche Buch aus der Sicht des anderen Protagonisten gelesen werden.
Dies kann ganz schön langweilig und langatmig sein, weil sich die Handlung fast ganz wiederholt. Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Charaktere und deren Hintergrundgeschichten. Sie waren für mich sehr realistisch, aber stimmten mich auch irgendwie traurig. Denn es wurde mal wieder gezeigt, wie unfair das Leben ist …
Fazit:
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